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FM-Solutionmaker: Gemeinsam Facility Management neu denken

Richtungsvorgaben, Leitlinien, Richtlinien

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STRATEGISCHE LEITLINIEN: LANGFRISTIGE AUSRICHTUNG DES FACILITY MANAGEMENTS IM EINKLANG MIT DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE GEWÄHRLEISTEN

STRATEGISCHE LEITLINIEN: LANGFRISTIGE AUSRICHTUNG DES FACILITY MANAGEMENTS IM EINKLANG MIT DER UNTERNEHMENSSTRATEGIE GEWÄHRLEISTEN

Um sicherzustellen, dass das Facility-Management langfristig mit der Unternehmensstrategie übereinstimmt, sind klare strategische Richtlinien entscheidend. Diese Richtlinien bieten Orientierung und setzen klare Prioritäten für ein effektives und effizientes Facility-Management. Sie dienen als Rahmen, um sicherzustellen, dass die Facility-Management-Prozesse reibungslos ablaufen und rechtlichen Anforderungen entsprechen. Durch regelmäßige Überprüfung und Anpassung dieser Richtlinien wird eine agile und zukunftsorientierte Facility-Management-Strategie ermöglicht.

Richtungsweisende Leitlinien und Richtlinien für eine erfolgreiche FM-Strategie

Richtungsvorgaben: Langfristige Ausrichtung des Facility Managements im Einklang mit der Unternehmensstrategie gewährleisten

Um sicherzustellen, dass das Facility Management langfristig mit der Unternehmensstrategie übereinstimmt, sind klare Ausrichtungsrichtlinien unverzichtbar. Diese Richtlinien dienen als Navigationswerkzeug, um Facility-Management-Praktiken gemäß den strategischen Zielen der Organisation zu steuern. Bei FM-Connect.com legen wir besonderen Wert auf die Bedeutung von Ausrichtungsanforderungen und ihren Beitrag zum Gesamterfolg des Facility Managements. Begleiten Sie uns auf einer Erkundung der Schlüsselprinzipien und bewährten Verfahren zur Erzielung optimaler Abstimmung zwischen Facility Management und Unternehmensstrategie. Bitte beachten Sie auch den Anhang 'DIN EN 15221-1 Facility Management - Teil 1 Definitions.doc' für weitere Informationen.

Die Verantwortung für die Beschreibung der generischen Unternehmensbedingungen in Bezug auf standardisierte Facility-Produkte und damit für die Verständlichkeit dieser Produkte für alle beteiligten Parteien sollte auf die FM-Abteilung übertragen werden. Besonderes Augenmerk muss darauf gelegt werden, sicherzustellen, dass die Produkte und ihre Teilleistungen präzise genug beschrieben sind, um genaue Berechnungen, beispielsweise für Ausschreibungen, zu ermöglichen, und um Unklarheiten zu vermeiden.

Eine Möglichkeit zur Standardisierung könnte darin bestehen, standardisierte Facility-Produkte mit den in der GEFMA-Richtlinie 100-2 beschriebenen Dienstleistungen zu verknüpfen.

Das Dienstleistungsportfolio des Facility Managements umfasst alle notwendigen Aufgaben, die erforderlich sind, um den Betrieb der baulichen und technischen Anlagen, einschließlich Neubauten nach etablierten Standards, optimal sicherzustellen.

Optimale Rahmenbedingungen im Facility Management

Transparenz und Kostendisziplin

Kundennutzen im Fokus

Kundennutzen im Fokus

Darstellung der Ebenen zur Erfüllung des Kundennutzens im Facility Management.

Um ein hohes Maß an Transparenz und Kostenkontrolle sicherzustellen und gleichzeitig die vereinbarten Servicelevels einzuhalten, übernimmt das Facility Management auch die relevanten kaufmännischen Aufgaben.

Um eine serviceorientierte Mentalität bei den in FM-Dienstleistungen involvierten Mitarbeitern zu fördern, wird eine nachhaltige Personalentwicklung implementiert. Dies hat auch die wichtige Aufgabe, freigesetzte Ressourcen durch kontinuierliche Verbesserungsmaßnahmen mittels Schulung und Weiterbildung auf sozial verantwortliche Weise auf neue oder erweiterte Tätigkeitsfelder auszurichten. Das Ziel der Personalentwicklung besteht nicht darin, Arbeitsplätze zu reduzieren.

Die Personalentwicklung ist von entscheidender Bedeutung, um die stets wechselnden und anspruchsvollen Anforderungen (siehe Abbildung) jederzeit zuverlässig erfüllen zu können. Siehe: Anhang 'Standardisierte Facility-Produkte gemäß DIN EN 15221-4 bis GEFMA 100-2 20121129.xlsx.

Umfassender Überblick über FM-Dienstleistungen und Aufgabenverteilung

  • Ob die jeweiligen Leistungen im Unternehmen relevant sind,

  • Welche Personen mit diesen Leistungen, bzw. Teilen davon betraut sind, bzw. sich historisch begründet damit beschäftigen,

  • Ob die zeitlichen Aufwendungen hierfür ausreichend sind,

  • Welchen Anteil die eigenen Mitarbeiter erbringen und welcher Anteil an Fremdfirmen vergeben wird,

  • Ob die Vergabe an Fremdfirmen im gewohnten Umfang gerechtfertigt (Umfang, Preis, Häufigkeit usw.) scheint bzw. ist.